gabriele barth, geboren 1958 in eßlingen am neckar, war schon früh vom theater fasziniert und hat als jugendliche keine vorstellung der württembergischen landesbühne versäumt. schultheater war noch nicht so verbreitet wie heute, in ansätzen aber auch schon am eßlinger gymnasium etabliert und ungefähr der einzige lichtblick im schulalltag.
während des studiums trat dann die literatur in den vordergrund, bis, ausgelöst durch die berufliche tätigkeit im deutschen theaterverlag weinheim die lust am spielen noch einmal durchkam und sie für ein paar jahre einen platz fand beim theater ‘provil’, der späteren ‘dramatischen bühne’ in frankfurt.
inzwischen hat die zuschaurrolle im bereich des theaters wieder vorrang.