eine nacht zwischen schuld und liebe.
und dann kam der schlaf. endlich.
ist eine neuinszenierung des gleichnamigen stückes,
das 2006 in stuttgart uraufgeführt wurde
theaterstück in einem akt.
von tina kavanagh
regie – ulrike jürgens
filmgestaltung – tobias hornig
mit jonathan doyle, regina brown, katharina zettelmann, christoph stein
heiner ist am ende. er ist erschöpft und völlig kraftlos, denn sein schlechtes gewissen raubt ihm jeden schlaf. pausenlos rasen seine gedanken um immer nur den einen punkt: zu verstehen, was er getan hat, eine erklärung zu finden, wie alles passieren konnte. er ist verstrickt in ein netz aus lügen und er weiß, er wird erst wieder schlaf finden, wenn er sich den geschehnissen und vor allem sich selbst stellt.
tina kavanagh stellt hier ihr bisher unveröffentlichtes stück vor und feiert damit ihr debüt als theaterautorin.
premiere – 23. november 2007
eine theater-produktion von paradiesmedial und HEINER
mit freundlicher unterstützung vom amt für wissenschaft und kunst der stadt frankfurt am main und der naspa stiftung „initiative und leistung”